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Hallo Liebes Slatina und Gebetsroither Team, hallo Elisabeth, hallo Klaus! Gerade habe ich wieder unsere Urlaubsfotos von Pfingsten angesehen und ich dachte jetzt muss ich euch einmal schreiben Ich hoffe es geht euch gut , ihr seid gesund und munter und habt nette Urlaubsgäste Ich möchte mich einmal bei euch bedanken! Für die immer wieder herzliche Gastfreundlichkeit, mit der wir von Euch jedes Jahr empfangen werden. Das ist keine Selbstverständlichkeit mehr heutzutage ! Ihr seid zu jeder Tageszeit erreichbar,schaut immer nach dem Rechten und habt immer ein Lächeln auf den Lippen. Unser Urlaub ist hier in Slatina jedesmal so schön ,wir können uns richtig erholen. Ihr schafft den Rahmen dazu, denn euer Engagement ist ausschlaggebend für unseren unbeschwerten Urlaub 💫☀️ Wir freuen uns schon sehr auf nächstes Jahr, Bis bald Michael&Denise&Shannon&Vivienne Schwarz aus dem schönen Keltern in Baden-Württemberg 

Denise Schwarz , Deutschland, 6.11.2016.

Liebes Team von Camp Slatina! Liebe Elisabeth, Lieber Klaus, Wir, Johanna, Stefan und Anna Ciupek haben von 12.7.- 24.7. 2015 das erste Mal unseren Urlaub im Camp Slatina, in den funkelnagelneuen Mobilheimen verbracht. Vom Erzählen her durchaus vertraut, da sowohl mein Bruder Joachim Lindauf samt Familie, als auch zwei Freundinnen, Johanna Kothbauer und Ursula Draxler schon (sehr) viele Male bei euch waren. Der Hauptgrund, warum es uns diesmal vom Weissensee, unserem bisherigen „Urlaubshotspot“ (ja, auch da kann es ordentlich heiß sein!) in die Slatina zog war die Sehnsucht nach dem Meer. Ich hab unserer 13jährigen Anna versprochen, dass sie endlich einmal wirklich glasklares Wasser kennen lernen wird. Am See war uns das Schnorcheln immer ein bisschen unheimlich. Man sieht so wenig! Unsere Ankunft erfolgte wirklich ziemlich spät. Denn die 18h Fähre nach Porozina verpassten wir so knapp, dass wir ihr vom Ufer aus leider nur noch nachwinken konnten. Also Cres Inselfeeling erst um 20h30, als wir aus der nächsten Fähre kamen. Stefan fuhr als Erster in der Schlange, was bedeutete, dass wir ziemlich viele Schafe über die ersten Kilometer Strasse hoppeln sahen. Sehr romantisch! Ringsum Wald und Steine und Mäuerchen und Schafe und es duftet himmlisch. Bald aber bestens ausgebaute Inselstraße und wir landen gegen 21h15 im Camp, im wirklich allerletzten Tageslicht. Stefan fährt das Auto nach der Anmeldung in die angegebene Richtung und fährt dabei fast Klaus (Reismann) nieder, der uns freundlicherweise mit seinem kroatischen Moped den Weg zeigen wollte! Ihm ist nichts passiert, was gut war, weil wir ihn bald dringend brauchten! Neugierig besichtigen wir unser Urlaubsdomizil und sind ehrlich begeistert. Auch im Dunkeln finden wir alle Lichtschalter, das Häuschen ist erstaunlich geräumig, die Betten sind okay, die Klimaanlage effizient und angenehm. Das Wasser kann man aus der Leitung trinken und es schmeckt toll. Was für diesbezüglich verwöhnte Wiener ein Extraplus darstellt. Anna muss sich das erste Mal nicht darüber wundern, dass man im Süden kein Wasser aus der Leitung trinken darf. Nach einer entspannten Nachtruhe geht es am nächsten Morgen endlich richtig ins Wasser. Nach der ersten Schwimm- und Schnorchelrunde tönt Anna begeistert, dass sie jetzt kapiert, was ich mit „durchsichtigem Wasser“ meinte. „Da sieht man ja jeden Stein am Grund! Und es gibt so unglaublich viele Fische!" Wir sind schwer begeistert. Stefan kauft sich ebenfalls eine günstige Taucherbrille und schnorchelt mit, wenn er nicht sein stand-up paddelboard benützt. Elisabeth (Richl), unsere zweite Gästebetreuerin stellt sich ebenfalls vor und beantwortet uns jede Frage, die wir noch haben. Ja, man kann hier im Supermarkt auch frisches Gebäck fürs Frühstück kaufen, ja es gibt zwei Restaurants, ja, man kann in der ganzen Bucht problemlos schwimmen, ja, im Camp dürfen keine Autos fahren und ja, das Wetter wird traumhaft bleiben. Wir genießen Meeresurlaub mit allen Poren. Und dann fällt Stefan auf, dass sein rechtes Auge immer röter wird. Wir fahren nach Mali Losinj in die Apotheke und besorgen antibiotische Augentropfen gegen Bindehautentzündung. Die wird aber nicht besser, eher schlimmer. Der liebe Mann ist bald einäugig. Klaus fällt es auch auf, als er mit Stefan plaudert. Und dann stellt sich heraus, dass er nicht nur Gästebetreuer und Taxibootanheuerer und Tauchlehrer und Camptechniker ist sondern auch Notfallsanitäter. Super! Er weiß, was zu tun ist, und vor allem weiß er, warum Stefan mit einem zugeschwollenem Auge herumläuft. Die Billigtauchbrillen sind mit Silikon beschichtet, undicht war sie auch noch und so gelangte anscheinend Silikon in sein Auge. Er kommt mit den richtigen Augentropfen und behandelt Stefan ganz professionell. Wir kriegen drei Abende lang Besuch des Sanitäters, der eintropft und Auge zupickt und sagt, alles wird gut, und so wird es das auch nach einigen Tagen. Stefan meidet die Sonne, kann aber ordentlich schwimmen gehen. Sonne meiden ist trotz strahlendem Wetter kein Problem, da ja alle Häuser eine wunderbar überdachte Terrasse haben. Das wirklich Einzige, was wir diesbezüglich zu bekritteln haben, ist die nicht ausreichende Beleuchtung selbiger. Denn am Abend ist z.B. Kartenspielen am Tisch auf der Terrasse unmöglich. Das Lesen geht, weil wir uns mit den Sesseln um die einzige Lampe drängen. Vielleicht hat sich da ja bis nächstes Jahr eine Lösung gefunden? Anna erlebt mit Klaus ihr erstes Schnuppertauchen und ist so begeistert, dass sie nächstes Jahr den Tauchschein machen will. Wir lernen nette Camp-Mitbewohner kennen und verbringen die Abende gerne im „Zal“ dem Restaurant direkt an der Bucht, wo wir einen grandiosen Sonnenuntergang nach dem nächsten beobachten können. Und in der Nacht geht es noch einmal ins Wasser. Es sind so richtig heiße zwei Wochen. Und so will man es ja haben! Trotzdem können wir uns auch auf der Insel umschauen, und da gäbe es noch sehr viel zu entdecken. Ein richtiges Highlight ist es, als Anna bei einem Spaziergang in der Bucht ums Eck auf einmal einen Delfin entdeckt, der gemütlich nicht weit vom Strand entlang promeniert. Wir folgen ihm solange, bis er ins offene Meer hinaus schwimmt. So schön! Auch einen kleinen Tintenfisch entdeckt sie beim Schnorcheln, dem wir lange nachschwimmen. Ich liebe besonders zwei größere Schwärme kleiner Glitzerfische, keine Ahnung, vielleicht Sardinen, die meistens an denselben Stellen ihre Runden ziehen. Also, ich würde sagen, jetzt haben wir ziemlich ausführlich geschildert, wie es uns in den 13 Tagen im Camp Slatina ergangen ist! Bedanken möchten wir uns noch herzlich für die ausgezeichnete Betreuung von Klaus und Elisabeth. Sie waren immer da, wenn wir etwas gebraucht haben, aber gleichzeitig nie aufdringlich, was wir sehr schätzen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Herzlichst Johanna, Stefan & Anna Ciupek

Stefan Ciupek, Austria, 4.8.2015.

Sehr geehrte Frau Gebetsroither und Team Camp Slatina, seit Jahren besuchen wir voller Freude Ihre Wohnmobil-Anlage auf Cres in Slatina, um unseren Urlaub dort zu verbringen. Während unseres letzten Aufenthaltes Ende Juni dieses Jahres hat uns die Neugestaltung der Häuser besonders gefallen. Die Funktionalität, Konzeption und Ausgestaltung der Häuser ist Ihnen sehr gelungen. Uns ist bewusst, dass die Baumaßnahmen und die Projektausführung Sie viel Energie und Mühe gekostet haben. Insbesondere haben wir sehr bewundert, was Herr Reismann während der Projektumsetzung und deren Aufsicht vor Ort voller Engagement geleistet hat. Dabei ist uns aufgefallen, mit welchem Enthusiasmus Herr Reismann während der Baumaßnahmen den Schutz der wunderschönen Natur nicht außer Acht gelassen hat. Die Innenausgestaltung der Häuser ist fantastisch und sehr praktisch (besonders die Abgrenzung des Küchenbereichs und die Neugestaltung der Terrasse). Wie immer haben uns Frau Richl und Herr Reismann bei unserer Ankunft herzlich willkommen geheißen und uns den Urlaub mit ihrer höflichen und zuvorkommenden Art bereichert. Wirklich - wir können es schon kaum abwarten, in diesem Herbst wiederzukommen und die Zeit in Ihrer sehr gelungenen und landschaftlich wunderschönen Anlage zu verbringen. Mit herzlichen Grüßen aus Baden-Baden, Maria & Richard Stachnik

Maria & Richard Stachnik, Deutschland, 1.8.2015.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir waren vom 31. Mai bis 10. Juni 2015 Gast in Ihrer Anlage SLATINA auf der Insel Cres. Gerne geben wir die anhängende Kundenbefragung ab und möchten einige persönliche Anmerkungen machen. (Siehe angehängte Datei: Kundenbewertung Slatina.pdf) Wir wurden an der Rezeption des Campingplatzes freundlich begrüßt, erhielten einen Lageplan und die Schlüssel zum Mobilheim. Direkt nach unserer Ankunft begrüßten uns die Betreuer Klaus Reismann und seine Frau, erklärten uns das Mobilheim und gaben Hinweise zum Campingplatz und der gesamten Anlage. Dies geschah in einer freundlichen und entspannten Stimmung, es war Urlaub von Anfang an. Neben der Anleitung zum Mobilheim erhielten wir wichtige Hinweise zum Einkauf und der Gastronomie vor Ort. Klaus Reismann und seine Frau waren mehrmals täglich in der Anlage präsent und ständig ansprechbar. Ein Stromausfall und ein defekter Duschschlauch wurden sofort beseitigt. In persönlichen Gesprächen mit den beiden konnten wir feststellen, mit welcher Begeisterung sie von dieser Anlage erzählten. Klaus berichtete voller Hingabe vom Bau und den Einsätzen der einheimischen Handwerker. Die Freude über die Fertigstellung war ihm deutlich anzumerken und wir fühlten uns bei den beiden in den besten Händen. Diese Anlage SLATINA verdient großes Lob. Die großzügige Anordnung der Mobilheime, der Erhalt der Bäume bzw. die neue Bepflanzung sind sehr gelungen. Die Mobilheime sind sehr gut konzipiert, es wurde an alles gedacht. Der Platz ist ausreichend bis großzügig bemessen. Die steinerne Terrasse bietet weitere Möglichkeiten für einen erholsamen Aufenthalt und das feste Holzdach ist ein idealer Schattenspender, auch für die verglaste Front. Die Lage in unmittelbarer Nähe zum Strand und eingebettet in dieser Bucht ist ein Erlebnis für alle Erholungssuchende. Das Konzept "Urlaub mit Hund" hat uns überzeugt. Die vielen "Stationen" sind klasse, die Beutel waren immer vorhanden und die Mülleimer ständig geleert. Alle Hundebesitzer haben sich an die Leinenpflicht gehalten, es gab keine Lärmbelästigung. Wir bedanken uns bei Ihnen und Ihren Betreuern für einen schönen und erholsamen Urlaub. Mit freundlichen Grüßen Martin Waldenburger und Alexandra Will Oskar-Sommer-Straße 13 D 60596 Frankfurt am Main

Martin Waldenburger und Alexandra Will, Deutschland, 20.7.2015.

Wir haben 2.5 Wochen gebucht. Ihr Personal ist sehr nett. Wir sind Wohnwagenbesitzer und hatten den Superior Stellplatz 106. Der Weg zum Stellplatz ist sehr abschüssig, aber trotzdem hatten wir einen schönen Ausblick aufs Meer. Die Plätze waren Terrassenförmig angelegt. Es war Wasser und Strom auf dem Platz vorhanden. Die Beleuchtung war im Superior Bereich zu hell und auf dem Weg zum Waschhaus bzw. zum Restaurant oder Rezeption gab es keine Beleuchtung mehr, was im Dunkeln ziemlich blöd ist. Die Sanitäranlagen waren in unserem Bereich einfach Klasse, sauber und sehr gepflegt. Das Restaurant auf dem Platz war sehr lecker und kann man nur empfehlen. So nun zu dem für uns wichtigsten Teil des Platzes: Der Hundeteil!! Es waren genug Ständer mit Hundekotbeutel und ein jeweiliger Abfallbehälter vorhanden. Im Sanitärbereich gab es eine Hundedusche (leider nicht benutzt) und im Bereich wo die Wohnmobile ihr Abwasser und WC entleeren, gab es nochmal ein Duschschlauch um den Hund nach dem Bad im Meer abzuduschen. Es gibt einen wirklich sehr netten Hundetrainer und der Hundetrainingsplatz macht auch einen guten Eindruck. Die Hundestrände sind ein absolute Witz!!! Wir waren mit einem mittleren und großen Hund da und beide toben gerne im Wasser. Da wo die Hunde rein DURFTEN gab es allerdings nur Felsen und keine Möglichkeit dort für die Hunde normal ins Wasser zu gelangen. Wir haben dann am 2. Tag einfach einen anderen Teil gefunden, was dann für die Hunde angenehmer war. Dafür das der Campingplatz so für Hunde angepriesen wurde („CAMPING CUM CANE®“) hat er sich bis auf den Hundetrainer und den vielen Kotbeutelspender nicht von anderen Campingplätzen in Kroatien unterschieden. Vielleicht sollte der Hundestrand mal überarbeitet werden, denn für die Leute ohne Hund gibt es schon genug Liegeplätze!!!

Janine R., Deutschland, 19.7.2015.

Titel: Pssst, nicht weitersagen ;-) Liebes Gebetrsroither Team, wir, das sind meine Mutter Margot, meine Schwester Birgit und ich, Astrid Aistleitner, fahren nun seit bald 20 Jahren (erschreckend, wie schnell die Zeit vergeht) auf die Insel Cres. Diese eine Woche im Jahr gehört nur uns 3 und ist ein absolut liebgewonnener und fixer Bestandteil unseres Lebens. Für uns bedeutet es jedesmal ein „Nachhausekommen“. Die ersten (vielleicht 5) Jahre hatten wir unser Quartier in Martinsica. Der Weg zu „Unserem Badeplatz“, auf dem wir bereits jeden Stein und jeden Strauch kennen, hat uns aber immer über den Campingplatz, vorbei an den Mobilheimen in der Slatina geführt. Eines Tages, als gerade eines der Mobilheime gereinigt wurde, haben wir den Moment genützt und mit Erlaubnis der Putzfrau das Häuschen besichtigt. Eigentlich nur so zum Spaß und aus Neugierde. Und die Überraschung war groß. Alleine schon auf der Terrasse zu stehen und aufs Meer zu blicken…es war Liebe auf den ersten Blick. Dann der zweite Blick ins Mobilheim: nie hätten wir erwartet, dass die Häuser so viel Raum bieten und so viel Intimität vermitteln. Wir haben keine Minute gezögert und unser „Basislager“ von Martinsica in die Slatina verlegt (früher unter Margot Aistleitner, jetzt unter Astrid Aistleitner – vielleicht können Sie uns sagen, wie oft wir schon bei Ihnen waren, wir können es nicht mehr rekonstruieren, würde uns aber interessieren, haben schon oft darüber diskutiert, ev. können Sie diese Diskussion beenden ;-)) Der natürliche Schatten der alten Bäume, die Maccia im Hintergrund, die Individualität jedes einzelnen Häuschens mit seinen liebevollen Details, was die Begrünung betrifft, der Blick auf das Meer, die Gerüche der Rosmarinsträucher, verschiedensten Kräuter auf der Insel und Oleander, das leise Tuckern der Fischerboote, das Gluckern des Meeres, das sanfte Rollen der Steine im Wasser, der nicht vorhandene Verkehr…die allgemein sehr friedliche Stimmung und Stille in der Anlage… es ist jedesmal für uns 3 ein „Nachhausekommen“. Es gibt Momente im Alltag, in denen wir uns dieses Bild und diese Stimmung in Erinnerung rufen und sogleich „da sind“, auf „unserer Insel“. Oft sprechen wir auch während des Jahres davon, freuen uns bereits bei der Abfahrt wieder auf das nächste Jahr und sagen uns: es ist etwas ganz Besonderes und wir werden es, solange es in dieser Konstellation als Mama mit ihren beiden „Mädels“, die die 40 auch schon hinter sich haben ;-) von Jahr zu Jahr wieder tun. Gemeinsam mit unserem Herrn Boris, Mutters weißer Großpudel. Als uns Elisabeth und Klaus erzählt haben, dass der große Umbau geplant ist, war die Unsicherheit groß. Wie wird mit dem wunderschönen alten Baumbestand verfahren, wie werden die neuen Mobilheime aussehen, wird die Intimität dieses besonderen Platzes stark in Mitleidenschaft gezogen werden, wird es neu und kahl sein etc. Elisabeth hat zwar erzählt, dass darauf geachtet werden wird, dass nur jene Bäume gefällt werden, bei denen es unumgänglich ist, es solle sich so wenig wie möglich verändern - außer die Mobilheime, diese sollten neu, großzügig und luxuriös werden. Die Terrasse würde überdacht sein und auch die Möbel neu. Wir haben beschlossen darauf zu vertrauen, waren jedoch skeptisch und haben mit etwas Wehmut 2014 die Insel verlassen. Was würde uns 2015 erwarten? Die Reservierung war fixiert und die Neugierde groß. Bereits im Frühling 2015 haben wir im Internet nach Bildern des großen Umbaus gesucht und im Juni hat meine Mutter endlich Fotos der neuen Mobilheime entdeckt. Die Aufregung war groß. Dieser Platz bedeutet uns viel, es ist uns ein zweites Zuhause geworden und wir hatten die Befürchtung, dass wir es stark verändert vorfinden und dass die Natur vielleicht wieder viele Jahre brauchen würde, um sich von dem Eingriff und Umbau zu erholen. Aber: alleine die Fotos, die auf der Homepage zu sehen waren, haben uns bereits im Vorfeld äußerst positiv überrascht und die Ungeduld und Vorfreude auf den Urlaub gesteigert. Und als wir schließlich am 27.06.2015 endlich wieder da sind, ist die Überraschung groß. Auch wenn man sagt die Vorfreude ist bekanntlich die beste Freude, so muss ich in diesem Fall sagen: es geht noch besser :-) und: Pssst, bitte nicht weitersagen :-) Alles wurde von uns vorgefunden wie es war. Nein, eigentlich ist es viel, viel besser geworden. Ich kann mir zwar nicht erklärten, wie es Ihren MitarbeiterInnen gelungen ist auf eine solch sensible und feinfühlige Art die Natur trotz des gewaltigen Umbaus zu erhalten und sogar „noch eins oben drauf zu setzen :-)“, aber es ist so. Es ist sogar noch viel besser als davor. Dass das möglich ist, habe ich mir nicht vorstellen können. Was das ausmacht? : die überdachten Terrassen sind ein unglaublicher Zugewinn. Fast schon war ich enttäuscht, dass es in dieser Woche kein einziges Mal geregnet hat ;-) und wir den neu gewonnen Luxus des Daches genießen konnten. Das Mobilheim, dass nun auf gleicher Ebenen wie die Terrasse liegt, ist in diese integriert, es fühlt sich an als wäre das Haus nun doppelt so groß – ein unglaublicher Gewinn an Wohnraum! Der Blick auf das Meer ist nun von jedem der Mobilheime aus möglich, was sehr schön ist. Auch das Geländer auf der Terrasse bietet zusätzliche Intimität und macht das Ganze zu einer Einheit. Besonders begeistert war ich von den liebevollen Details in Bezug auf die Rücksichtnahme auf die alten Bäume. Mal ist an der einen Stelle, wo ein Stamm steht ein Stück des Geländers gesägt (damit der Baum weiterleben kann), mal ist um einen Baum individuell herumgemauert worden :-). Hier haben ihre MitarbeiterInnen mit viel Liebe und Hingabe zu dem Ort gearbeitet. Man hat den Eindruck, als wären auch sie mit jedem der Bäume vertraut und als wäre ihnen der Erhalt jedes einzelnen Baumes eine Herzensangelegenheit gewesen. Wirklich schön! Und schlussendlich die neuen Mobilheime. Wie es möglich ist so wenig Platz so großzügig erscheinen zu lassen, ist mir rätselhaft, aber es ist tatsächlich so. Ganz toll die neuen Häuser. Vor allem dass nun jeder von uns 3 ein eigenes Schlafzimmer zur Verfügung steht ist schon mal genial, dann die Trennung der Küche vom Wohnbereich, die Schiebetüren im Haus, das WC getrennt vom Bad, die Stauplätze… Und last but not least: wenn wir dann endlich da sind und von Elisabeth und Klaus begrüßt werden, dann ist es so, als würde man gute alte Bekannte treffen. Man fühlt sich sofort willkommen und wohl. Die beiden machen ihren Job mit einer solchen Freude. Normalerweise schreibe ich nach meinen Urlauben keine langen Mails, aber heuer war es mir einfach wichtig Ihnen zu sagen, dass der Umbau einfach gelungen ist und dass wir für nächstes Jahr bereits eine fixe Reservierung getätigt haben. Danke an ihre MitarbeiterInnen und ein besonderes Danke an Elisabeth und Klaus. Herzliche Grüße und nochmals ein großes Dankeschön Ihre Familie Aistleitner

Familie Aistleitner, Österreich, 16.7.2015.

Sehr geehrtes Gebetsroither Team, zuerst einmal ein großes Dankeschön und Lob. wir hatten einen spitzenmäßigen Urlaub im Camp Slatina in dem Mobilheim, eine hervorragende Betreuung durch Klaus, so konnten wir uns, wie erwartet, gut erholen. Hier ein ausdrückliches Lob an das Team im Camp Slatina, auch wegen der Sauberkeit. Jedoch habe ich einen Punkt zu bemängeln: Das Vordach des Mobilheims aus der Zeltplane macht bei starkem Wind derart Geräusche, dass unser kleiner Sohn sehr unruhig geschlafen hat und auch mich der ein oder andere Wind mich wach gehalten hat. Das könnte durch ein Holzvordach, wie bei den neuen Mobilheimen abgestellt werden. Auch haben wir einen Vorfall beobachtet bei welchem wir nur mit dem Kopf schütteln konnten und über die Reaktion des Gastes wir uns hiermit auch beschweren: Am Dienstag, den 23.06. hatte Klaus einen Gast aus der Tschechei darauf hingewiesen hat, dass er nur ein Auto je Mobilheim auf dem Campgelände abstellen darf. Daraufhin hat der Gast sehr erbost reagiert, Klaus wurde abgewunken und vermutlich auch beschimpft. Da Klaus hartnäckig an dem Gast drangeblieben ist, hat dieser sein Auto aus der Tiha-Bucht wieder entfernt, jedoch ist er mit stark überhöhter Geschwindigkeit die Straße entlang der Bucht am Strand gefahren. Wäre ein Kind aus einem Weg oder vom Strand auf die Straße gesprungen, hätte der Fahrer mit Sicherheit nicht rechtzeitig bremsen können. Dennoch haben wir für nächstes Jahr schon reserviert und auch die Eltern meiner Frau haben aufgrund unserer Empfehlung für nächstes Jahr einen Bungalow reserviert. beste grüße aus rheinmünster / best regards andreas maeder logistikleitung karldischinger logistikdienstleister

Maeder Andreas , Deutschland, 15.7.2015.

Sehr geehrte Damen und Herren, wie mit Ihnen telefonisch besprochen möchte ich Ihnen gern mitteilen, dass bei meiner Buchung leider etwas schiefgelaufen ist. Ich hatte in der Slatina Bucht ein Mobilheim in der ersten Reihe gebucht. Wie ich am Samstag den 30.05.2015 in der Slatina Bucht angekommen bin und mir Ihr Mitarbeiter Herr Klaus Reismann mitgeteilt hat, mein Mobilheim ist in der letzten Reihe war die Enttäuschung sehr groß!!!!!! Habe mich auch sofort mit Ihnen in der Zentrale in Verbindung gesetzt, wobei ich feststellen musste dass leider in der ersten Reihe alles ausgebucht war. Trotz all meines Ärgers über die Fehlbuchung Ihrerseits, haben sich Ihre Mitarbeiter/in Frau Elisabeth und Herr Klaus sehr bemüht uns den Urlaub schmackhaft zu machen. (ist Ihnen auch gelungen) Wir haben auch im September unsere zweite Reise bei Gebetsroither gebucht und sind auch zuversichtlich, dass es uns wieder gefallen wird. (Wir haben auch schon für Sie mehrere Kunden geworben haben) möchte ich mich nochmals für die Mühe und Freundlichkeit Ihrer Mitarbeiter sehr bedanken. Es wäre ja möglich, dass sich die Geschäftsleitung eine Überraschung für unseren (nächsten Urlaub Buchung für 2016 bei der Firma Gebetsroither) überlegt. Besonders möchte ich noch hervorheben, wie wichtig es für uns als Kunden ist dass man von einem österreichischen Betreuerpaar empfangen wird und alles mit Ihnen abklären kann. Freundliche Grüße von Ihrem UNIQA Partner Raimund Stranimeier GeneralAgentur Bachstraße 8 5761 Maria Alm Telefon: 06584 20279- Fax-Nr.: (+43 6584) 202 79-20 Handy-Nr. dienstlich: (+43 664) 214 00 53 Privat: E-Mail: raimund.stranimeier@uniqa.at http://www.uniqa.at

Raimund Stranimeier, Austria, 23.6.2015.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben heuer unsere erste Erfahrung mit Gebetsroither gemacht, und haben aufgrund eines Werbe-Flyers auf einer Messe in I-Südtirol unseren Urlaub vom 23.5. - 31.5.2015 auf dem Campingplatz Slatina in Kroatien/Cres gebucht. Wir waren total positiv überrascht über den Service; die persönliche Betreuung auf dem Campingplatz war durch den erfahrenen Herrn Klaus Reismann perfekt; er hat uns begrüßt, ausreichend informiert, hat sich täglich erkundigt ob wir etwas brauchen oder Fragen haben, benahm sich immer sehr diskret, hielt sich nie zu lange, und nie zu kurz bei uns auf, und war doch immer auffindbar. Der Campingplatz ist an einem tollen Ort, in sehr gutem und sauberen Zustand, und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Das Mobilheim war gepflegt, in gutem Zustand, alles war hygienisch u sauber; bei der Ausstattung wünschten wir uns lediglich ein größeres Messer, sonst war alles vorhanden was wir brauchten. Wir hatten 1 Woche Urlaub in Slatina gebucht, und weil es uns so gefallen hat und es möglich war, haben wir unseren Urlaub vor Ort bei Herrn Reismann sogar noch verlängert. Herr Klaus Reismann war so nett, uns die neu gebauten Luxus-Mobilheime zu zeigen; wir sind total begeistert und überlegen uns, im Herbst noch einen weitere Urlaubswoche in einem neuen Luxus-Mobilheim zu buchen... Mit freundlichen Grüßen Christian Hafner, I-39040 Ratschings & Monika Pittracher, I-39049 Sterzing (Südtirol)

Christian Hafner, Monika Pittracher, Südtirol, 16.6.2015.

Wir fahren dieses Jahr das 3 Mal in Folge. Wir campen seit nunmehr 16 Jahren und haben viele Plätze gesehen in Europa aber hier ist es am schönsten, saubersten, ruhigsten und erholsamsten. Keine Laute Disco Musik die bis Nachts um 1 in den Ohren dröhnt. Ruhe, viel Ruhe, nette Menschen und traumhaft schönes Meer. Alles was man braucht um sich perfekt zu erholen.

Nicole Scholten, Deutschland/NRW, 8.6.2015.

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